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Was sind die Risiken und Komplikationen von Bluthochdruck?
Bluthochdruck – etwa 20 bis 30 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Hypertonie. Ein hoher Blutdruck belastet das Herz und erhöht das Risiko für schwerwiegende Komplikationen und Risiken. Daher ist es besonders wichtig, den Blutdruck regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls behandeln zu lassen, um das Risiko für Komplikationen zu minimieren.
Doch was ist Bluthochdruck überhaupt? Welcher Blutdruckwert ist normal und welche Symptome können auf eine eventuell bestehende Hypertonie hindeuten? In diesem Artikel erfahren Sie alles rund um das Thema Bluthochdruck, welche Komplikationen und Risiken mit einer Hypertonie verbunden sind und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
Quelle: Foto von SHVETS production auf Pexels https://www.pexels.com/de-de/foto/person-blutdruck-impuls-hypertonie-8900023/ (25. Juli 2021)
Was ist Bluthochdruck?
Bei Bluthochdruck (Hypertonie) handelt es sich um einen Risikofaktor, bei dem die Blutdruckwerte des Patienten dauerhaft zu hoch sind. Eine Hypertonie wird festgestellt, indem regelmäßige Messungen des Blutdrucks erfolgen. Die einzelnen Blutdruckwerte entstehen bei jedem Herzschlag, durch welchen Blut in die Gefäße gepumpt wird. Durch dieses Pumpen wird von innen ein Druck auf die Wände der Blutgefäße ausgeübt, wobei es sich schließlich um den Blutdruck handelt. Hierbei wird zwischen zwei Blutdruckwerten unterschieden:
- Systolischer Blutdruck: Der systolische Wert entsteht beim Zusammenziehen des Herzens (Systole). Das Herz pumpt hierbei Blut aus der linken Herzkammer in die Aorta, wodurch eine Druckwelle in den Arterien entsteht. Dieser Druck ist unter anderem auch in weit entfernten Körperteilen messbar, zum Beispiel an den Armen oder Beinen.
- Diastolischer Blutdruck: Bei dem diastolischen Wert handelt es sich um den Druck, der beim Ausdehnen des Herzmuskels entsteht, wenn sich die Herzkammern mit Blut füllen. Auch in den Gefäßen herrscht somit weiterhin ein Druck, dieser ist jedoch deutlich niedriger als der des systolischen Blutdrucks.
Gewisse Schwankungen des Blutdrucks sind völlig normal. So können sich körperliche Anstrengung, Aufregung oder auch kurzzeitiger Stress auf den Blutdruck auswirken. Wird allerdings ein dauerhaft zu hoher Blutdruck und damit eine Hypertonie diagnostiziert, ist eine entsprechende Behandlung erforderlich. Hier gelangen Sie zur Homviotensin Webseite, die beispielsweise homöopathische Hilfe bei Blutdruckschwankungen anbietet.
Welcher Blutdruckwert ist normal?
Bluthochdruck tritt auf, wenn der Druck, mit dem das Blut durch die Arterien fließt, erhöht ist. Ein optimaler Blutdruckwert liegt bei 120/80 mmHg. Bei einem Blutdruck von 130/80 mmHg oder höher sprechen Mediziner bereits von einer Hypertonie.
Darüber hinaus gelten folgende Referenzbereiche für den Blutdruck:
Was sind die Symptome bei Bluthochdruck?
Bluthochdruck verursacht in der Regel keine Symptome. Aus diesem Grund trägt die Hypertonie auch den Namen “stiller Killer”. So wissen viele Menschen mit Hypertonie nicht einmal, dass sie an Bluthochdruck leiden.
In einigen Fällen können Menschen mit Bluthochdruck dennoch Anzeichen der Hypertonie feststellen. Folgende Symptome treten in der Regel erst dann auf, wenn der Risikofaktor bereits die Organe beeinflusst hat:
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlafstörungen
- Schweißausbrüche
- Ohrensausen
- Sehstörungen
- Nasenbluten
- Nervosität
- Konzentrationsstörungen
Welche Risiken und Komplikationen bestehen bei Bluthochdruck?
Die Gefährlichkeit von Bluthochdruck wird von den meisten Betroffenen unterschätzt. Auch wenn zu Beginn einer Hypertonie kaum Symptome und Beschwerden feststellbar sind, kann ein dauerhafter Bluthochdruck ernstzunehmende Folgen haben. So belastet Bluthochdruck insbesondere das Herz sowie andere Organe und erhöht das Risiko für eine Vielzahl von Komplikationen. Zu den möglichen Folgen von unbehandeltem Bluthochdruck gehören unter anderem folgende:
- Herzinfarkt: Hoher Blutdruck erhöht das Risiko für Herzinfarkte. Wenn die Arterien, die das Herz mit Blut versorgen, verstopft oder verengt sind, kann dies zu einem Herzinfarkt führen.
- Schlaganfall: Bluthochdruck kann dazu führen, dass Blutgefäße im Gehirn platzen oder blockiert werden, was zu einem Schlaganfall führen kann.
- Nierenprobleme: Bluthochdruck kann die Nieren schädigen und die Nierenfunktion beeinträchtigen. In besonders schweren Fällen kann dies sogar zu Nierenversagen führen.
- Augenprobleme: Hypertonie kann zu Schäden an den Blutgefäßen im Auge führen, was zu Sehstörungen oder gar zur Erblindung führen kann.
- Herzerkrankungen: Bluthochdruck belastet das Herz und erhöht das Risiko für koronare Herzkrankheiten, Herzinsuffizienz und andere Herzerkrankungen, wie eine Arteriosklerose der Herzkranzgefäß
Diagnose Hypertonie: Wie kann Bluthochdruck behandelt werden?
Erfolgt die Diagnose Hypertonie, ist Handeln angesagt. So umfasst die Behandlung von Bluthochdruck in der Regel Änderungen des Lebensstils wie eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, Vermeidung von Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum sowie Stressreduktion.
Darüber hinaus kann in einigen Fällen auch eine medikamentöse Therapie erforderlich sein, um den Blutdruck zu senken und das Risiko für Komplikationen und Risiken zu minimieren. Es ist wichtig, den Blutdruck regelmäßig zu überwachen und mit einem Arzt zusammenzuarbeiten, um die beste Behandlungsmethode für den Bluthochdruck zu finden.
Quellen & weiterführende Informationen
Quellen:
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Bildquellen:
Foto von SHVETS production auf Pexels https://www.pexels.com/de-de/foto/person-blutdruck-impuls-hypertonie-8900023/ (25. Juli 2021)
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Begriff: Geschlechtsidentität
Geschlechtsidentität ist ein komplexes Thema, das sich mit der Art und Weise beschäftigt, wie Menschen sich selbst und ihre Geschlechtszugehörigkeit wahrnehmen. Im Laufe der Jahre hat sich das Verständnis von Geschlechtsidentität verändert und es hat sich gezeigt, dass die Geschlechtsidentität eines Menschen nicht immer mit dem Geschlecht übereinstimmt, das ihm bei der Geburt zugewiesen wurde. Mehr dazu erfährst Du in unserem Ratgeber-Beitrag.
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Zoonosen
Der Mensch als Säugetier kann auch von Krankheitserregern von Tieren betroffen sein. Aber auch die Übertragung vom Menschen auf Tiere ist denkbar. Erkrankungen die sowohl Tiere als auch Menschen betreffen, werden als Zoonosen bezeichnet.
Zoonosen sind Krankheiten die beim Menschen und bei Tieren, speziell Wirbeltieren, vorkommen. Diese Krankheiten werden auf natürlichem Weg zwischen Mensch und Tier übertragen. Zum Status Quo sind über 200 verschiedene Zoonosen bekannt. Dabei gibt es verschiedene Einteilungsmöglichkeiten von Zoonosen, wie bspw. nach Übertragungsweg und Infektionsrichtung.
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Beförderung von Rollstuhlfahrern: Mit oder Ohne Kopfstütze?
Um eine im Rollstuhl sitzende Person sicher befördern zu können, kommt es auf die richtigen Vorkehrungen und Sicherheitsmaßnahmen vor. Dabei müssen zumindest alle gesetzlichen Vorschriften Beachtung finden. Die Aufrüstung einer schwenkbaren, einstellbaren Kopfstütze ist dabei noch nicht vorgeschrieben.
Dennoch verbessert Sie die Sicherheit der Personen im Rollstuhl enorm.
Kausaltherapie
Der Begriff Kausal stammt vom lateinischen Wort „causa“ und bedeutet übersetzt Ursache oder Grund. Und genau darum geht es bei der Kausaltherapie. Die Kausaltherapie behandelt die Ursache einer Erkrankung und nicht nur deren Symptome. Wie weit die Kausalität hierbei reicht, liegt im Auge des Betrachters.
Die Kausaltherapie kann bspw. die Gabe von Antibiotika bei einer bakteriellen Infektion sein oder man geht noch einen Schritt weiter und fragt nach der Ursache für die Infektion, also nach der verminderten Leistungsfähigkeit des Immunsystems.
Grünholzfraktur: Merkmale und Behandlung
Die Grünholzfraktur, auch Grünholzbruch genannt, die vorwiegend bei Kindern und Jugendlichen vorkommt. Es handelt sich um einen unvollständigen Knochenbruch, bei dem die Knochenhaut erhalten bleibt und nicht oder nur an der Konvexseite einreißt. Dieser Biegungsbruch lässt sich üblicherweise mit einem einfachen Gips behandeln, der nach ca. 5-7 Wochen entfernt werden kann.
Seroprävalenz
Die Seroprävalenz bezeichnet die Häufigkeit serologischen Nachweises von spezifischen Antikörpern, durch die Rückschlüsse auf eine bestehende oder durchgemacht Infektionskrankheit, wie bspw. HIV oder Hepatitis, gezogen werden können. Vor allem bei chronischen Virus-Infektionen wird die Seroprävalenz angewendet.
Auch in Zusammenhang mit SARS-CoV-2 spielt die Seroprävalenz eine Rolle, da es die Möglichkeit bietet nachzuweisen, ob eine Person zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Infektion durchlaufen hat. Das ermöglicht zum einen die Untererfassung durch die zuständigen Meldebehörden abzubilden sowie Aussagen über eine mögliche Immunität bzw. durchlaufene Krankheit zu geben.
Schwindelgefühl im Kopf Psychosomatik
Der phobische Schwankschwindel ist eine Art des Schwindels, die durch Angst ausgelöst wird. Diese Art des Schwindels kann sehr heftig sein und fühlt sich oft so an, als würde man gleich ohnmächtig werden. Phobischer Schwankschwindel ist relativ selten, betrifft aber vor allem junge Erwachsene.
Die Symptome des phobischen Schwankschwindels sind ähnlich wie bei anderen Arten von Schwindel. Betroffene haben das Gefühl, dass sich alles um sie herum dreht oder schwankt. Oftmals fühlen sie sich auch schwach und erschöpft. Die Symptome treten plötzlich und unerwartet auf und können sehr beunruhigend sein.
Phobischer Schwankschwindel wird durch Angst ausgelöst. Die Angst kann vor allem vor Orten oder Situationen sein, in denen man sich unsicher fühlt oder glaubt, nicht genug Platz zum Atmen zu haben. Auch Stress und Anspannung können Auslöser sein.
Phobischer Schwankschwindel ist keine gefährliche Erkrankung, aber die Symptome können sehr belastend sein. Betroffene leiden unter der Angst, in bestimmten Situationen oder an bestimmten Orten ohnmächtig zu werden. Dies kann die Lebensqualität erheblich einschränken.
Angiodysplasie Syndrom
Das Angiodysplasie-Syndrom ist eine seltene Erkrankung, bei der es zu einer Störung in der Entwicklung der Gefäße kommt. Das kann die Blutgefäße (Venen und Arterien) sowie die Lymphgefäße betreffen.
Durch diese Störung kommt es zu schlechter Blutversorgung in Extremitäten oder den betroffenen Organen, Schmerzen, Schwellungen, Hautverfärbungen oder anderen Symptomen und Folgeerkrankungen.
Hand-Mund-Fuß Krankheit und die Ansteckungsgefahr
Sie ist lästig bis schmerzhaft und eine Infektion lässt sich nur selten gänzlich vermeiden. Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit wird durch Enteroviren ausgelöst. Betroffen sind, wie der Name schon ausdrückt, hauptsächlich der Mundraum, die Handflächen und die Fußsohlen. Hier entsteht der typische Ausschlag, der wiederum zur Verbreitung beiträgt. Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit tritt weltweit auf. In unseren Breitengraden häufen sich jedoch die Krankheitsfälle im Spätsommer und Herbst. Mehr zur Ansteckung, Verlauf und Symptomatik erfahren Sie in unserem Beitrag.
Oxycodon und die Nebenwirkungen
Oxycodon ist ein Schmerzmittel, das als Opioid in die Klasse der Schmerzmedikamente fällt. Es wird bei starken bis stärksten Schmerzen angewendet und gilt allgemein als sicherste und wirksamste Art von Schmerzmitteln. Oxycodon übertrifft Morphin in Bezug auf seine schmerzlindernde Wirkung. Mehr über die Wirkung, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen erfahren Sie im Beitrag.
Lymphödem: Symptome, Ursachen und die Amputation
Ein Lymphödem ist eine Schwellung, die durch Stauung von Lymphflüssigkeit im Körper entsteht. Die Lymphknoten sind ähnlich wie der Ablauf in Ihrem Waschbecken. Wenn der Ablauf verstopft ist, kann die Flüssigkeit nicht abfließen. Dies geschieht typischerweise an Armen oder Beinen, kann aber auch an anderen Körperstellen vorkommen. Die Lymphflüssigkeit ist Teil des Lymphsystems, das Flüssigkeit und Zellen transportiert, die zur Bekämpfung von Infektionen im ganzen Körper beitragen. Manchmal entwickelt sich diese Schwellung schnell, kann aber auch langsam über mehrere Monate hinweg zunehmen.
Corona Schnelltests und ihre Zuverlässigkeit
Das Paul-Ehrlich-Institut hat zusammen mit Forschenden der Universitäten Bonn und Köln insgesamt 122 COVID-19-Antigen-Schnelltests auf ihre Sensitivität hin untersucht. Die Sensitivität ist die Fähigkeit des Tests, das SARS-CoV-2-Virus nachzuweisen.
Die Studie ergab, dass die Qualität der Tests sehr unterschiedlich war: 96 Antigen-Schnelltests erfüllten die geforderten Kriterien, teilweise sogar mit sehr guten Ergebnissen. 26 der getesteten Schnelltests wiesen jedoch nicht die notwendige Sensitivität auf. Das heißt knapp 80% der zugelassenen Antigen-Schnelltest-Kits weisen das Virus zuverlässig nach.
Mehr rund um das Thema Corona Schnelltests und ihre Zuverlässigkeit erfährst du im Beitrag.
Die ABCDE-Regel bei Leberflecken
Die sogenannte ABCDE Regel findet bei der Untersuchung von Leberflecken Anwendung und dient der Früherkennung von bösartigen Veränderungen auf der Haut. Sie ist eine einfache und selbstanwendbare Regel zur Erkennung gefährlicher Leberflecken oder Muttermale.
Jeder Buchstabe steht dabei für eine bestimmte Veränderung, die bspw. auf Hautkrebs hindeuten kann. Worauf Sie bei der ABCDE Regel achten sollten und wie Sie ihre Leberflecken am besten untersuchen können, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Das Lungenödem: Überlebenschancen bei Wasser in der Lunge
Das im Volksmund bezeichnete „Wasser in der Lunge“ wird auch als Lungenödem bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine Ansammlung von Flüssigkeit im Lungengewebe und den Lungenbläschen. Diese Flüssigkeitsansammlung beeinträchtigt den Sauerstoffaustausch, sodass die Organe über das Blut nicht mehr mit ausreichend Sauerstoff versorgt werden können. Unbehandelt sind die Überlebenschancen bei „Wasser in der Lunge“ denkbar schlecht und führen unbehandelt zu Atemstillstand und damit zum Tod. Bei rechtzeitigem Erkennen und der Behandlung sind die Überlebenschancen hoch.
Guillain-Barré-Syndrom
Guillain-Barre-Syndrom, auch Landry-Guillain-Barré-Strohl-Syndrom genannt, ist die Bezeichnung für eine seltene Erkrankung der Nerven, bei welcher das Immunsystem die Nerven angreift. Die typischen Symptome sind Kribbeln und Schwäche in Händen sowie Füßen, welche sich mit der Zeit ausbreiten und den ganzen Körper langsam lähmen können. Welche Anzeichen, Symptome, Ursachen und Risikofaktoren es gibt, erfahren Sie in dem Artikel.
COPD im Endstadium: Anzeichen, Ursachen und Stadien
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, kurz COPD, ist eine Erkrankung bei der sich die Atemwege dauerhaft verengen. Bei COPD im Endstadium gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anzeichen. Erfahren Sie mehr über COPD, deren Ursachen und welche Anzeichen es im Endstadium gibt.
Omas Hausmittel gegen Schnupfen und Erkältung
Gerade in den kühlen Monaten, in Herbst und Winter, beginnt die Saison für Bakterien und Viren. Immer wieder kann es in dieser Zeit zu kleineren Erkältungen und viralen Infekten kommen.
Gegen Erkältung, Schnupfen, Halsschmerzen und sogar Fieber helfen Omas altbewährte Hausmittel hervorragend. Erfahre, was hilft und wie du es anwenden kannst.
Ausscheidungssystem, Sport und das Nervensystem
Gerade beim Sport haben das Nervensystem aber auch alle anderen Organfunktionen eine enorme Bedeutung, um den Bewegungsapparat zu steuern und die sportliche Aktivität zu ermöglichen.
Erfahre mehr über den Einfluss des zentralen Nervensystems beim Sport.
Bauchspeicheldrüsenkrebs – woran stirbt man
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine Krebsart die auf allen Bereichen der Bauchspeicheldrüse auftreten kann. In den meisten Fällen tritt er am oberen Teil, dem Kopfanteil der Bauchspeicheldrüse auf. Bauchspeicheldrüsenkrebs gilt als bösartige Krebsform.
In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über zu den Symptomen, Lebenserwartung, Behandlung und Therapiemöglichkeiten.
Zinksalbe
Zinksalbe ist in vielen Haushaltsapotheken zu finden, und das zu Recht. Sie bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, die den körpereigenen Schutz durch die Haut erhalten. Zinksalbe wird bspw. bei Herpes, Pickeln, Wunden und auch bei Babys bei Windeldermatitis eingesetzt.
Klammerpflaster
Klammerpflaster werden auch als Wundnahtstreifen oder Ziehpflaster bezeichnet. Sie werden in der Medizin bei offenen, klaffenden, Schnitt- und Risswunden eingesetzt. Sie sind teilweise aus elastischem Material und fördern der Verschluss der Wunde, indem die Wundränder zusammengezogen werden. Sie werden auch zur Entlastung von frischen Nähten eingesetzt und unterstützen, durch das Zusammenziehen der Wundränder den Heilungsprozess. Welche Klammerpflaster dabei die besten sind und worauf Sie achten sollten, erfahren Sie im Artikel.
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